Eine Abnahmestufe beschreibt innerhalb eines Projektes eine Test- und/oder Qualitätssicherungsmaßnahme.
Architecture Management beinhaltete die Entwicklung, Review und Migration von Architekturen in Bezug auf Systeme und Anwendungen. Soll zur Steigerung der Effektivität und Effizienz der IT-Architektur beitragen.
Einschätzung, Bewertungs- oder Beurteilung bestimmter Kriterien in einem Unternehmen, beispielsweise der Finanzlage.
BSC ist ein Konzept zur Messung wertschöpfender Faktoren. Als umfassendes Managementinstrument formuliert es die oftmals abstrakten Strategien in konkrete messbare strategische Ziele um und sorgt mit dem entsprechenden strategischen Maßnahmenplan für die Umsetzung in die Praxis. Neben den traditionellen finanziellen Zielen werden Ziele auf der Kundenebene, der internen Ebene sowie der Ebene Lernen und Innovation definiert und gemessen.
Stellt die Gesamtmenge jener Konfigurations-Elemente eines Produkt-Release dar, die zur Auslieferung kommen können. Es enthält also ein Teil-Verzeichnis eines Produkt-Release, das zur Bildung einer Liefereinheit herangezogen wird.
Ein CCM-Plan schreibt alle organisatorischen und abwicklungstechnischen Details bezüglich CCM fest. I.d.R. referenziert der CCM-Plan auf bestehende Verfahrens- bzw. Arbeitsanweisungen (Vorgehensmodell, CCM-Submodell im Vorgehensmodell, QS-Plan, etc.). Bezogen auf ihren Geltungsbereich unterscheidet man verschiedene Arten von CCM-Plänen.
CCM ist eine formale Engineeringdisziplin mit dem Ziel der Bereitstellung von Methoden, Techniken und Werkzeugen für die Identifikation und Steuerung der wartungsrelevanten Elemente eines Softwaresystems während des gesamten Lebenszyklus eines Produkts.
Verwaltung aller in einem Unternehmen anfallenden Verträge, Polizzen usw.
Darunter werden zum Lebenszyklus eines Produktes "querliegende" Prozesse verstanden, die nicht eindeutig einem Lebenszyklus-Abschnitt oder einer Projektphase zugeordnet werden können und insbesondere steuernde oder kontrollierende Wirkung haben.
Managementmethoden zur Verbesserung des gesamten Projektlebenszyklus.
International Accounting Standard
IOM ist ein Service-Verfahren, mit dem Infrastruktur- und Organisationsdaten einheitlich gesammelt und anderen Verfahren zentral zur Verfügung stehen.
International Organisation for Standardisation. Organisation, die Normen für alle Bereiche des Business, Verwaltung und Gesellschaft festlegt.
Kleine und Mittelständische Unternehmen.
Eine benannte Menge von Entwicklungsergebnissen (nicht nur der freigegebene Code, Produkte; sie können also zu jedem beliebigen Zeitpunkt der Entwicklung entstehen) mit den jeweils gültigen Versionsangaben, die gemeinsam eine vorgegebene Aufgabe erfüllen sollen und einen bestimmten Stand eines Systems definieren. Eine Konfiguration ist mit dem Inhalt eines Baukastens vergleichbar.
Im Lebenszyklus eines SW-Produktes gilt ganz allgemein die Einteilung nach drei wesentlichen Abschnitten: Aufbauzeitraum, Betriebszeitraum und Aufbewahrungszeitraum. Manche Prozesse im Lebenszyklus werden nur einmal durchlaufen, andere wiederkehrend. Die Prozesse laufen projektmäßig ab oder werden durch Linienfunktionen im Tagesgeschäft abgewickelt. Manche Prozesse laufen zeitlich und inhaltlich konkurrierend ab, z.B. in der Entwicklung von mehreren parallelen Releases oder durch die Tatsache, dass viele Projekte parallel laufen (zum Teil mit inhaltlichen Abhängigkeiten).
Eine Teilmenge von Konfigurations-Elementen aus einem Produkt-Release, die vom Liefermanagement an ein anderes System übergeben wird.
Systemneutraler, ganzheitlicher Ansatz für die Abbildung von Transaktionen und Beständen in Fremdwährung vom Geschäftsabschluss über die Transaktionsverarbeitung bis zur Rechnungslegung und Reporting.
Die Gesamtheit aller Konfigurations-Elemente, die Bestandteil eines bestimmten Release eines Produktes sind.
Bewertung eines Unternehmens, die für verschiedenen Faktoren durchgeführt werden kann.
Re-Engineering wird als Oberbegriff für alle Verfahren und Hilfsmittel verstanden, deren Inhalt die qualitative Verbesserung und Aufbereitung bestehender Applikationen ist bzw. alle Maßnahmen, die der verbesserten Pflege und Wartung von Alt-Anwendungssystemen dienen.
Ein Repository ist wie ein zentrales Lager, in dem eine Vielzahl von relevanten Informationsressourcen innerhalb eines Unternehmens gesammelt und verwaltet werden. Das Repository wird auch als IRD – Information Resource Dictionary bezeichnet.
Bezeichnung für das verwalten von Software Konfigurationen in einem Projekt.
Heutige IT-Landschaften werden immer komplexer. SAM setzt sich zum Ziel, einen Implementierungs-Roadmap für zukunftsgerichtete Szenarien zu ermöglichen.